Torsionsfelder (Informationsfelder)

Aus der Physik...

...kennen wir das elektromagnetische Feld und das Gravitationsfeld. Bereits im Jahr 1913 stellte der französische Mathematiker Eli Cortan die These auf, dass ein sich drehender Körper ein Feld erzeugen könnte. Der russische Wissenschaftler Dr. Gennadi Schipov bestätigte 1993 mit seiner Arbeit „die Theorie des physikalischen Vakuums“ diese Vermutung theoretisch. Diese Felder wurden Torsionsfelder (torsio = drehen) genannt. Das war der Beginn der ersten Phase von umfangreichen Forschungen über die Wirkung dieser Felder auf biologische und nichtbiologische Objekte und deren praktischer Anwendung in mehr als 150 wissenschaftlichen Einrichtungen. Erste Torsionsfeldgeneratoren wurden in verschiedenen Bereichen eingesetzt: Medizin, Pharma, Metallurgie, Ackerbau und anderen.

 

Nach 20jähriger Forschung...

...hat sich die Theorie in der Praxis bestätigt, aber es hat sich gezeigt, dass nicht nur drehende Körper solche Felder erzeugen können, sondern auch verschiedene geometrische Formen, elektromagnetische Felder, Musik, Bilder, Bücher, sogar Gedanken.

Diese sogenannten Torsionsfelder können je nach Auslöser (Generator) fördernde oder schädigende Wirkungen auf organische Materie haben und so schwere Schäden verursachen, oder sehr harmonisierende Wirkungen erzeugen:

  • Rechtsdrehende Torsionsfelder wirken im Allgemeinen aufbauend und stärkend und beeinflussen Eigenschaften positiv.
  • Linksdrehende Torsionsfelder bewirken das Gegenteil und haben negative Einflüsse.

 

Untersuchungen des russischen Wissenschaftlers Prof. Dr. med. Kasnatscheev...

...am Institut für experimentelle und klinische Medizin in Novosibirsk haben gezeigt, dass rechtsdrehende Torsionsfelder alles Leben begünstigen, linksdrehende Felder hingegen die Zellen negativ beeinflussen. Die Forschungen haben ergeben, dass ein linksdrehendes Torsionsfeld den Elektrolythaushalt im Körper beeinträchtigt, ganz besonders die Kalium-Ionen, die im Körper eine wichtige Rolle im Stoffwechsel und für die Herzaktivität spielen. So entstand für die Wissenschaft eine völlig neue Fragestellung: Ist es möglich, solche Torsionsfelder zu steuern und zu kontrollieren und so einen neuen Umgang mit der Gestaltung von Räumen, Geländen oder Organismen zu schaffen?

Strahlung und Torsionsfelder

Jede Form von Strahlung, jeder Körper, sogar jeder Gedanke verursacht ein Torsionsfeld. Für das Thema „Elektrosmog“ ist es wichtig zu betonen, dass elektromagnetische Felder, und somit alle stromerzeugenden, mit Strom betriebenen und stromleitenden Einrichtungen, immer ein linksdrehendes Torsionsfeld erzeugen und somit eine negative Wirkung auf biologische und nichtbiologische Objekte haben (athermischer Effekt). Auch die von der terrestrischen Strahlung erzeugten geopathogenen Zonen sind linksdrehende Torsionsfelder, die sich negativ auf Mensch und Umwelt auswirken. Torsionsfelder entstehen ohne Energiezufuhr. Eine gewöhnliche Energieabschirmung schützt nur gegen Wärme, nicht gegen Torsionsfelder.

Wenn es uns möglich ist, negative (linksdrehende) Torsionsfelder zu neutralisieren, sind wir nicht mehr länger den gesundheitsschädlichen Auswirkungen der Strahlung ausgesetzt und haben ein neues Schutzsystem, das wir für uns und unsere Umwelt einsetzen können.

Terrestrische Strahlung

Durch die Drehung der Erde um ihre eigene Achse und in ihrer Umlaufbahn wirken enorme Kräfte. Es gibt ständig Verschiebungen in der Erdkruste, Risse und Spalten entstehen, tektonische Platten verschieben sich, es kommt zu Erdverwerfungen. Jede Drehung erzeugt Energie, die durch die Rotation der Erde erzeugte Energie sammelt sich zum großen Teil im Erdmittelpunkt und strahlt durch Erdrisse und Spalten an die Oberfläche. Man spricht von geopathogenen Zonen, die beinahe in allen Wohnungen und Häusern zu finden sind. Solche Zonen stellen nach wissenschaftlichen Erkenntnissen unumstritten eine starke Belastung für die Menschen und Tiere dar und sind oft erst nach längerer Zeit in dem veränderten Verhalten der betroffenen Personen bemerkbar. Die Auswirkungen sind häufig Unlust und Schwermütigkeit, Fehlgeburten, Impotenz, Konzentrationsstörungen und sich steigernde Aggressivität. Aufgrund der heutigen Knappheit an Bauland kann kaum noch jemand den Ort, wo ein Haus gebaut werden soll, vorher auf geopathogene Störzonen überprüfen.

Die Erforschung der Torsionsfelder und deren Auswirkungen auf die Umgebung führten zur Entwicklung der tervica®-Technologie und damit zu Schutzmaßnahmen vor möglichen Belastungen.